WARUM TROCKENES HOLZ

Warum soll man fürs Heizen trockenes Holz haben?

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Die Holzverbrennung ist chemischer Prozess, dabei es zur Entwicklung der Wärme kommt. Jedes Holz hat ein bisschen andere chemische Zusammensetzung und andere Feuchtigkeit, darum brennt es anders und hat auch anderen Heizwert.

Holzfeuchtigkeit

Holzfeuchtigkeit hat wesentlichen Einfluss auf den Heizwert. Darum muss Holz, das Sie für Ihr Kamin oder Kessel nutzen, ordentlich durchgetrocknet.

Feuchtes Holz hat einen wesentlich niedrigeren Heizwert, denn ein großer Teil der Wärme fürs Wasserverdampfen verbraucht wird (Holz unmittelbar unter der Rinde zwischen dem Kern und dem Bast kann sogar 75% Wasser enthalten). 

Feuchtes Holz setzt große Menge von Rauch und Teer frei und produziert wenig Flammen. Es verrußt so die Feuerung, verunreinigt feuerfestes Glas und verstopft den Schornstein. Der Kessel ist voll von Teer und die Wirksamkeit und Lebensdauer wird so bedeutend gesenkt.

• 1 kg feuchtes Holz (Feuchtigkeit 40%) produziert 8370 bis 10467 kJ/Std.
• 1 kg feuchtes Holz (Feuchtigkeit 20%) produziert 14650 bis 16750 kJ/Std.
• Ideale Holzfeuchtigkeit fürs heizen in Kaminen und Öfen ist bis 20%
• Frisches Holz hat durchschnittlich 50% Feuchtigkeit, das im Wald durchgetrocknetes Holz hat 25-30% und das durchgetrocknete Holz (an der Luft) hat 10-20% Feuchtigkeit.

Allgemeine Prinzipien

• fürs Heizen geeignetes Holz soll ideal durchgetrocknet sein
• für schnelleres Durchtrocknen ist es nötig große Scheiter auf kleine Scheitchen zu spalten
• der Holzschuppen spaltet für Sie das Holz nicht, aber im Übrigen hilft es Ihnen bedeuten

. . . der Holzschuppen spaltet für Sie das Holz nicht, aber im Übrigen hilft es Ihnen bedeutend

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Referenzen von unseren Kunden: 

Uns hat sehr die Geschwindigkeit des Trocknens überrascht, die genau in heutige hastige Zeit passt. März – April Holz einlagern und für die kommende Heizsaison ist Holz auf 10 – 15% trocken, was ansehnlich ist. Petr Skokan, Meziříčí